23.07.18 Heute haben wir 228 Meilen zurückgelegt. Nach dem Frühstück sind wir wieder zu Fred gefahren Fred Mayer, der E-Center, Bauhaus und Gartenmarkt in einem. Hat was für sich, wenn man, wie am Tag 2 beschrieben, den Laden systematisch durchlaufen hat. Heute auch wieder 6000 Schritte gemacht. Der Aufbau von Fred in Fairbanks ist nämlich fast identisch. Dann weiß man wo man schnell Nachschub für den Magen bekommt.
Für die folgenden Tage dann auch noch den Benzinkanister gefüllt, und nächste Station war AT&T. Gestern war das trotz WiFi eine Katastrophe. Und die Urlaubszeit soll sich nicht mit Fehlersuche bei elektronischen Geräten vermindern. Freundliche Beratung bei AT&T. Bei der Auswahl einer PrePaid Datenkarte standen am Anfang vier Tarife zur Auswahl, die sich aber wegen Canada auf zwei reduziert haben. 8 GB für die nächsten knapp 3 Wochen sollten reichen. Karte getauscht, gecheckt, und dann ab in die Kälte.
Das Ice Museum von Fairbanks stand auf dem Programm. Der Typ, der das Museum betreibt, hat mehrere Preise gewonnen. Kommt aus China, nett sich jetzt Andy. Und in der Kälte der Eiskammer braucht man wirklich die zur Verfügung gestellten warmen Jacken. Auch wenn die Vorführung nur kurz war, erstaunlich wie Andy Blumen aus einem Stück Eis zaubert. Zurück in der Tageshitze, kein Problem für uns, Auto hat ja Klimaanlage, geht’s zu den heißen Quellen von Chena.
Ist schon verrückt, wenn Menschen in Badekleidung sich mit essbaren Sektkelchen tummeln. Alles erst halb fertig, inklusive der Start- und Landebahn. In ein paar Jahren wird es sich lohnen, dort vorbeizuschauen. Der gleiche Weg zurück. Immer gerade aus. Außer den Brücken über den Fluß Chena nichts zu sehen. Dann abbiegen Richtung Südosten. Endlich auf der Panamericana. Und in North Pole haben wir die Rentiere und Santa Claus besucht. Ein Laden, der auch bei dieser Hitze Tannenbaumschmuck und allerlei Nonsens verkauft. Und für die Kleinsten tritt auf Santa Claus auf.





Fortsetzung Panamericana Teil 1 – Tag 6: Ab in die Berge