Tag 2 – Rheinfall von Schaffhausen

Frisch war es. Aber der Tag versprach Sonnenschein. Zieleingabe Schaffhausen. Frau Mercedes findet auch mit der Ländereingabe per Stimme nicht nach Schaffhausen. Aber das Navi von Mercedes kann auch manuell bedient werden. Zuerst Land, dann…

eine kleine Bäckerei im Süden von Deutschland
eine kleine Bäckerei

In einem der nachfolgenden Orte habe ich dann eine nette kleine Bäckerei gesehen, sofort auf den Parkplatz den „Roadsurfer Stefan Strandhaus“ (so heißt offiziell das Wohnmobil) abgestellt und in die Bäckerei gestürmt. Haben dort erst einmal das kleine Frühstück mit großem Cappuccino und einem Croissant eingenommen. Das lange Baguette darf nicht fehlen, der Schinken wartete bereits im Kühlschrank.

Und dann war er da. Der Rheinfall. Es ist noch wenig los auf dem Parkplatz. Jetzt sind wir also in der Schweiz. Könnten auch auf der Autobahn fahren, weil der oder die Vorgänger(in) Stefan Strandhaus eine Jahresplakette spendiert hat. Der Marco Polo schnurrt leise vor sich hin. Kein Wunder, ist ja erst 1,5 Monate alt. Wir nehmen weiterhin die Landstraße. Das Navi führt uns direkt nach Luzern.

Luzern, Stadtmitte
Das Kongresszentrum in Luzern am Hafen/Bahnhof

Kommt mir bekannt vor. Ja, dort habe ich auch schon einmal gesprochen. In diesem schwarzen Gebäude am See, gleich neben dem Bahnhof. Ist aber nicht unser Zielort. Die iPhone APP „Stellplatz Radar“ führt uns direkt ans Ziel in der Nähe von Alpnachstadt, wo morgen der erste fast autofreie Tag beginnt. Zuvor haben wir noch ein paar Surfer beobchtet.

Wir checken ein paar km südlich im Seebad Sarnen ein. Cool, Zugang zum Freibad direkt am See mit Armbändern inclusive. Haben wir auch gleich ausprobiert.

Erlebnisbad Sarnen, hier ein Blick auf den See
Seebad Sarnen

Danach gab es das erste Kocherlebnis. Auch hier gilt, alles raussuchen, danach kochen, wehe Du hast was vergessen, aber kurz darauf gab es leckere Toskana Soße mit Schinken und Pilze an dem Kochtopf geschuldeten gekürzten Spaghetti, al dente natürlich. Wie gesagt, Alle muss vorher raus aus den Schränken. Das mussten wir auch erst lernen. Wir haben noch ein teures Eis gegessen und sind danach in die Koje geklettert. So langsam kristallisiert es sich heraus, wie der Umbau optimiert werden kann. Und mit dem Plätschern des Schwimmbeckens des Seebades fielen uns die Augen zu. Morgen gehts in den Berg.

Bisher erschienen in 2022

Tag 1

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