Es geht weiter nach Süden. Von Dorf zu Dorf. Von Zebrastreifen zu Zebrastreifen. Ich habe das Gefühl, meine italienischen Freunde mögen es mir verzeihen, dass es in Italien ein Gesetz gibt, das in jedem Ort mindestens drei Zebrastreifen existieren müssen. Manchmal auch mehr. Je nach Anzahl der Einwohner. Die führen dann von einer Hauswand zu einer Hauswand gegenüber. Einfach so.
Irgendwann stand da ein Ortsschild mit dem Namen Pisa. Wir waren ja schon mal dort gewesen. Im letzten Jahrtausend. Aber hat sich der Turm wirklich geneigt?
Nun, unsere Aufnahmen können es nicht beweisen, der Turm steht da wie eh und je, das Zeigen ja auch die Bilder.

Nach dem Besuch ging es dann weiter, Richtung Rom. Die Wirtin bei unserem ersten Stellplatz (Tag 1) hat von einem Campingdorf geschwärmt und der Name war schon futuristisch, aber wir haben ihn gefunden.
Etruria. Ein Name, dem man sich merken sollte. Mit oder ohne Kinder. Aber das dann im nächsten Reisebericht.
Bisher erschienen in 2022
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